Um 1960/70 – Ausschnitt aus einem Stadtplan

Ausschnitt aus einem Stadplan, wohl aus den 1960 oder 1970er Jahren  (?). Leider habe ich zu dieser Ausgabe keine weiteren Informationen und auch das Original liegt mir nicht vor. Da müsste ich wohl noch etwas recherchieren – wenn mir die Zeit noch dazu bleibt.

Interessant ist, dass z. Bsp. die Straße „Am Galgenberg“ noch Wiesenstraße lautet und dass es eine Glockenstraße gibt, die man nie gebaut hat. 

Kann mir da jemand weiterhelfen? 

 

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[07-2020]

 

1949 – Ausschnitt aus dem bunten Homburger Stadtplan

Ausschnitt aus dem bunten Homburger Stadplan
 1949
im Heft “Hombug/Saar – Führer mit Stadtplan”

(Kopie aus dem Stadtarchiv Homburg)

Bis vor ein paar Jahren konnte man sich diesen Stadtplan noch als  PDF-Datei von der  Webseite  des  Stadtarchivs herunterladen.  Dieser Service  wurde  leider  eingestellt.

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[07-2020]

 

Am Galgenberg

Am Galgenberg, 200 m lang, ist eine ruhige Wohnstraße ohne Geschäfte oder einem Betrieb, die die Kichhofstraße mit der Straße „Auf dem Hübel“ verbindet. In den 60er Jahren gab es kurzzeitig einen kleinen Laden mit Zeitschriften und Zigaretten, der von der Familie Forsch betrieben wurde. Zu Beginn war „Am Galgenberg“ noch als wiesenstraße bekannt –  wurde aber später unbenannt. Wann das genau passiert ist, ist mir im Moment nicht beannt.

Auf beiden Seiten der Straße stehen siedlungsähnliche Reihenhäuser, aber von unterschiedlicher Form. Die Häuser auf der linken Seite von der Kirchhofstraße aus gesehen, stammen aus den 60er Jahren und sind in ähnlicher Form im oberen Teil der Bogenstraße und Auf dem Hübel zu finden.

Wer mir etwas näheres zu Planung und Bau dieser Häuserreihe sagen kann, darf sich gerne an mich wenden.

Nach dem  Namen „Am Galgenberg“ sollte man annehmen, dass in der Nähe wohl ein Galgen stand. Dem war aber nicht so. Dieser stand im Nachbardörfchen Altstadt. Nähere Informationen gibt es in einen ausführlich Artikel der Saarbrücker Zeitung aus dem Jahr 2000:

SZ 15. Januar 2000 – Die Unholde wurden in Altstadt hingerichtet

Obwohl durch Beeden die Straße „Am Galgenberg“ führt, hat hier
höchstwahrscheinlich kein Galgen gestanden.

[07-2020]

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1911 – Flurkarte Beeden

Aus dem Archiv von Hans Fischer eine weitere Flurkarte um 1911. Der Maßstab ist 1:2500

Die Flurkarte – auch Liegenschaftskarte oder Katasterkarte genannt – ist eine maßstäbliche Darstellung aller Liegenschaften (Flurstücke, Grundstücke, in der Schweiz auch die Gebäude) und bildet zusammen mit der Schätzungskarte den darstellenden Teil des Liegenschaftskatasters. Sie ist mit ihrem Nachweis der Lage und Abgrenzung die amtliche Kartengrundlage des Grundbuchs mit seinen Grundstücken und damit die Grundlage für die Sicherung des Eigentums an Grund und Boden und eine gerechte Grundsteuer-veranlagung. Die Flurkarten sind inzwischen in Deutschland vollständig durch die Automatisierte Liegenschaftskarte (ALK) abgelöst worden und damit als historisch anzusehen. (Wikipedia)

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[07-2020]

Sprüche aus dem Volksmund

Ein Ahnenforscher, Herr Albert Buchheit aus Ommersheim,  hat mir freundlicherweise den folgenden Spruch zugeschickt:

Vaader onser Scheppestiel
alte Weiber fresse viel
die Junge messe faschte
es Brood leit em Kaschde
es Messer leit deneewe
wer Honger hat moss beede
Beede leit bei Humborch
Humborch esch e aldi Stadt
wo de Deiwel nex se fresse hat

Mir war dieses Gedichtchen noch nicht bekannt. Aber sicher gibt es noch weitere Sprüche aus dem Volksmund, die Beeden betreffen. Teilen Sie die mir doch bitte mit – ich freue mich darüber.

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[06-2020]

Evangelische Kirche – Bildergalerie

Zur 800 Jahresfeier unseres Ortes Beeden hat man fleißig Photographien ais älteren Zeiten gesammelt und damit eine schöne Ausstellung, damals in der Sporthalle, gemacht.

Karl-Theo Dzieia hat diese Bilder später auf einer CD zusammengefasst und aus dieser Quelle hebe ich hier – eine noch ungeordnete – Bildergalerie zusammengestellt. Ich kann mir vorstellen, dass der eine oder andere Betrachter noch Mitglieder der eigenen Familie erkennen kann.

Sollte jemand noch ältere Bilder haben, so bin ich gerne bereit, diese auch hier in der Galerie einzupflegen.

 

Klassenbilder

Lange Zeit vorbereitet habe ich diesen Bereich und bin nicht viel weiter gekommen.

Aus der eigenen Schulzeit kann ich mich erinnern, dass fast jedes Jahr mal ein Klassenbild aufgenommen wurde. Meist standen wir dann mit dem Klassenlehrer am Eingangsportal der Schule, schön auf der Treppe verteilt und haben in die Kamera gelächelt. An diesem Tag, er wurde ja schon angekündigt,  hat nun jeder seine schönste Kleidung angezogen und die Haare extra fein gebürstet. Herausgekommen sind dann die berühmten Klassenbilder.

(6.2010) Ich habe hier nun mal zum Test eine Fotogalerie eingestellt. Noch ist sie sehr klein – aber ich hoffe, dass der Eine oder die Andere mir auch sein Klassenbild zur Verfügung stellt, damit ich es hier einbinden kann.

(6.220) Ich habe nun alle Klassenbilder eingestellt die zur 800 Jahre Feier des Dorfes BEEDEN zur Verfügung gestellt wurden.

Ich habe auch noch eine Menge neuerer Bilder aus den letzen Jahren. Da gibt es aber noch einiges abzuklären.

Und auch zu den schon eingebundenen Bildern hätte ich gerne weitere Informationen, wie zum Beispiel Jahr, Klasse, Lehrer usw. Zu erreichen bin ich hier: Werner Cappel

1936 – Ausschnitt aus dem Homburger Stadtplan

Ausschnitt aus einem Homburger Stadtplan
um 1936
Verlag: Johann Weindl, München

(Kopie aus dem Stadtarchiv Homburg)

Auf dieser Karte ist auch unter anderem die Erbacher Strasse (Remigiusstrasse) beschrieben. Siehe dazu die Information auf der Seite Orte und Strassen.

Ich suche noch für meine Sammlung ein Original dieses Stadtplans. Wer kann mir da helfen?

 

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[06-2020]